Schungit, ein außergewöhnliches Mineral aus der Region Karelien – unweit der finnischen Grenze, zieht zunehmend wissenschaftliche Aufmerksamkeit auf sich. Die Wissenschaft bezeichnet diesen Stein bereits als ein erstaunliches und für die Forschung außerordentlich interessantes Mineral. Besonders die im Shungit enthaltenen Fullerene, spezielle kugelförmige Kohlenstoffmoleküle, stehen im Fokus der Forschung aufgrund ihrer starken antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften. Studien befassen sich mit den gesundheitlichen Vorteilen von Shungit, wie seiner Fähigkeit, freie Radikale zu neutralisieren, die Leber zu schützen und das Immunsystem zu stärken. Zusätzlich wird es zur Wasserreinigung und zum Schutz vor elektromagnetischer Strahlung eingesetzt, was seine potenziellen therapeutischen Anwendungen weiter verstärkt. Zahlreiche jahrelange Forschungen dazu, unter anderem von der Bioenergetikerin Regina Martino, die das außergewöhnliche Mineral systematisch erforscht hat wurden in der Neuzeit große Forschungsprojekte abgeschlossen und neu begonnen. Hier ein kleiner Auszug aus den aktuellsten Studien und Arbeiten aus der Forschung.
Aus neuesten Studien ist folgendes veröffentlicht:
Shungit ist ein seltenes Mineral, das hauptsächlich in der russischen Region Karelien vorkommt und eine hohe Konzentration an Kohlenstoff enthält. Besonders bemerkenswert ist seine Struktur, da es Fullerene umfasst – kugelförmige Kohlenstoffmoleküle, die für ihre starken antioxidativen Eigenschaften bekannt sind. Diese Fullerene helfen, freie Radikale im Körper zu neutralisieren, wodurch Zellschäden, Alterung und möglicherweise sogar Krankheiten wie Krebs verhindert werden könnten. Darüber hinaus wird Shungit auch zur Wasseraufbereitung genutzt, da es in der Lage ist, Verunreinigungen wie Schwermetalle zu filtern.
Gesundheitliche Vorteile von Fullerene: Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Fullerene die Leber schützen und den Entgiftungsprozess des Körpers unterstützen können. Zudem wirken sie entzündungshemmend, stärken das Immunsystem und werden häufig in Anti-Aging-Produkten eingesetzt. Besonders herausragend ist ihre Fähigkeit, oxidative Schäden zu verhindern, ohne dabei selbst abgebaut zu werden, was sie zu langfristig wirksamen Antioxidantien macht.
Eine aktuelle Studie aus dem Jahr 2021 mit dem Titel “Antioxidative, zytotoxische Aktivität und Adsorptionseigenschaften von karelischem Schungit” zeigt, dass Schungitproben eine bemerkenswerte antioxidative Aktivität besitzen. Diese äußert sich in der Fähigkeit, oxidierte Moleküle zu reduzieren und freie Radikale zu binden, was auf potenzielle gesundheitliche Vorteile hinweist.
Tierversuche und therapeutische Potenziale: In Studien an Tieren haben Fullerene (einzigartige Moleküle, dass natürlich nur im Schungitstein vorkommt) eine lebensverlängernde Wirkung gezeigt und das Wachstum von Tumoren gehemmt. Es gibt auch Hinweise darauf, dass diese Moleküle das Immunsystem stärken und bei der Bekämpfung von Viren sowie bakteriellen Infektionen wirksam sein können.
Zusätzlich zeigen 50 wissenschaftliche Veröffentlichungen, dass hochfrequente Strahlung, selbst weit unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte, zu erheblichen Gesundheitsschäden führen kann. Besonders WLAN und Mobilfunkstrahlung tragen durch den ausgelösten oxidativen Stress zu signifikanten Schäden bei.
Zusammenfassend deutet die Forschung darauf hin, dass Fullerene aufgrund ihrer antioxidativen, entzündungshemmenden und entgiftenden Eigenschaften potenziell eine bedeutende Rolle in der Medizin spielen könnten, insbesondere in der Prävention und bei Krankheitsbehandlungen, die durch oxidativen Stress verursacht werden. Interessant ist auch die Auswirkung auf unser Biofeld und Chakren, besonders auf das Wurzel-Chakra, ebenso die Tatsache, dass sich das Mineral nicht negativ aufladet (interessant für die Abschirmung bei Handstrahlung und EMF-Strahlung sowie Erdstrahlung und bei Wasseradern). Mehr über viele weitere Studien zum Shungitstein, einfach hier klicken!
Weitere Fragen werden unter “Fragen und Antworten” beantwortet – klick ← ←!
Unsere Empfehlung:
Das ganz neuen Buch “Schungit, der Heilstein des 21. Jahrhunderts” (Auflage 2., erschienen im Februar 2024)- mehr zum Buch, siehe hier!
