Fulleren-Wirkung & Schungit Wirkung im Test – Vier Studien im Fokus
Einleitung
Schungit – ein uraltes Gestein aus Karelien – fasziniert Wissenschaftler und Anwender gleichermaßen. Der Grund: Seine einzigartigen Inhaltsstoffe, insbesondere Fullerene – kugelförmige Moleküle aus reinem Kohlenstoff. Diese Moleküle gelten als potenzielle Antioxidantien, Zellschützer und sogar als Materialien mit elektromagnetisch abschirmenden Eigenschaften.
Doch was ist wirklich dran? Trotz des Interesses und zahlreicher Studien wird Schungit oft als esoterisches „Hokuspokus“ abgetan, ohne dass seine potenziellen Wirkungen umfassend wissenschaftlich bestätigt sind. In vielen Diskussionen wird seine Wirksamkeit zwar immer wieder erwähnt, aber oft ohne klare, evidenzbasierte Studien, die diese Effekte untermauern. In diesem Spannungsfeld zwischen wissenschaftlicher Neugier und esoterischen Überzeugungen, liegt die Herausforderung, die tatsächlichen Effekte des Schungits zu verstehen.
Ich, Andreas Krobath (unter “About me” erfahren Sie mehr über mich), beschäftige mich seit über 20 Jahren intensiv mit dem Naturmineral Schungit – insbesondere mit dem seltenen Edelschungit. In dieser Zeit habe ich zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Quellen ausgewertet und mich in meinen beiden Büchern, Presseaussendungen, Infografiken sowie in zahlreichen Artikeln auf dieser Webseite mit dem Thema auseinandergesetzt. Ziel meiner Arbeit ist es, vorhandene Studien kritisch zu analysieren und ihre Aussagen fundiert einzuordnen.
In meiner eigenen Werkstätte arbeite ich täglich mit Schungit – unter anderem fertige ich dort Edelschungit-Anhänger, Therapieplatten und Schungit-Armbänder. Dabei begleitet mich eine zentrale Frage: Welche Aussagen über die Anwendungsmöglichkeiten von Schungit / Edelschungit lassen sich auf Basis des heutigen Wissens verantwortungsvoll treffen? Oder, Wie viel Wahrheit steckt in den vielfältigen Anwendungen von Schungit?
Nun möchte ich an dieser Stelle tiefer in die vielversprechendsten Effekte von Schungit eintauchen: die antibakterielle Wirkung, der Schutz vor Strahlung und die angeblich zellschützenden bzw. zellerneuernden Eigenschaften, oder kann Schungit zur Wasseraufbereitung verwendet werden. Durch die Analyse und Wiedergabe von vier Schlüsselstudien möchte ich einen wissenschaftlichen Blick auf diese Themen werfen und aufzeigen, was die Ergebnisse für den praktischen Einsatz von Schungit durch Endverbraucher bedeuten könnten.
Es ist an der Zeit, sich der Frage zu stellen, ob Schungit tatsächlich mehr ist als nur ein mystisches Material – und ob die wissenschaftlichen Studien (mehr Shungit-Studien & Publikationen finden Sie auch auf dieser Seite), die sich mit seinen möglichen Eigenschaften befassen, genug Substanz bieten, um die oft als esoterisch abgetanen Behauptungen zu stützen.
✅ Studie 1: Antioxidative Wirkung von Schungit / Edelschungit (2021)
Quellenangabe zur Studie: Skrypnik, L.; Babich, O.; Sukhikh, S.; Shishko, O.; Ivanova, S.; Mozhei, O.; Kochish, I.; Nikonov, I. (2021): A study of the antioxidant, cytotoxic activity and adsorption properties of Karelian shungite by physicochemical methods. In: Antioxidants, 10(7), S. 1121.
Worum geht’s?
Die Studie untersuchte die antioxidative Kapazität von Schungit, insbesondere von hochwertigem Edelschungit, im Vergleich zu klassischen Antioxidantien wie Vitamin C.
Was wurde gemacht?
- In-vitro-Tests: Prüfung der Fähigkeit von Schungit-Extrakt, freie Radikale zu neutralisieren.
- In-vivo-Tests: Mäuse erhielten Schungit-Wasser zur Prüfung zellschützender Effekte.
Was kam heraus?
- Bis zu 95 % Radikalfänger-Aktivität.
- Reduktion zellschädigender Stoffwechselprodukte.
- Stärkung der körpereigenen antioxidativen Abwehr.
Was heißt das für Verbraucher?
Schungit-Wasser oder Edelschungit-Produkte könnten im Alltag oxidativen Stress reduzieren – z. B. durch Umweltgifte, UV-Strahlung oder psychischen Stress – und somit Zellen schützen und Alterungsprozesse verlangsamen.
Im Detail heißt das: Die Studie zeigt, dass Schungit antioxidative Eigenschaften besitzt, insbesondere die Fähigkeit, freie Radikale zu binden und oxidierte Komponenten zu reduzieren. Das Sh20-Probe wies die höchste antioxidative Aktivität auf und übertraf andere Schungit-Proben sowie gängige Antioxidantien wie Zeolithe. Für den Endverbraucher bedeutet dies, dass Schungit in verschiedenen Bereichen nützlich sein könnte: als Wasserfilter, in Kosmetikprodukten zur Hautpflege, in der Lebensmittelindustrie zum Konservieren von Gemüse oder sogar als Nahrungsergänzungsmittel zur Förderung der Zellgesundheit. Seine hohe Adsorptionskapazität und Schutzwirkung machen Schungit zu einem wertvollen natürlichen Material..
✅ Studie 2: Enzymhemmung & Antioxidation durch Fullerene und Fullerenole (Roy et al., 2018)
Quellenangabe zur Studie: Roy, P., Bag, S., Chakraborty, D., & Dasgupta, S. (2018). Exploring the inhibitory and antioxidant effects of fullerene and fullerenol on ribonuclease A. ACS Omega, 3(10), 12270–12283.
Worum geht’s?
Diese Studie untersuchte zwei Fullerentypen – das klassische C60-Molekül und dessen wasserlösliche Variante Fullerenol – auf ihre antioxidativen Eigenschaften und ihre Fähigkeit, das Enzym Ribonuclease A zu blockieren. Dieses Enzym kann bei oxidativem Stress Zellstrukturen schädigen.
Was wurde gemacht?
- Computermodelle: Simulation der Bindung von Fullerenen an das Enzymzentrum
- Laborexperimente zur Hemmung der Enzymaktivität
- Radikalbindungstests zur Bewertung der antioxidativen Kapazität
Was kam heraus?
- Fullerenol hemmte das Enzym signifikant und zeigte die stärkste antioxidative Aktivität
- Fulleren (C60) war ebenfalls wirksam, aber deutlich schwächer als die hydrophile Variante
- Fullerenole wirken doppelt: als Radikalfänger und als Enzymblocker
Was heißt das für Verbraucher?
Für den praktischen Einsatz bedeutet das: Produkte, die wasserlösliche Fullerene oder fullerenreiche Naturstoffe wie Schungit enthalten, könnten nicht nur antioxidativ, sondern auch zellschützend auf enzymatischer Ebene wirken. Besonders relevant bei Stress, Entzündungen oder Umweltbelastungen.
Im Detail heißt das: Die Studie zeigt, dass Fullerene und Fullerenol oxidative Schäden an Proteinen verhindern können, indem sie mit RNase A interagieren und so den oxidativen Stress verringern. Fullerene wirkt in höheren Konzentrationen stärker antioxidativ, während Fullerenol bereits in niedrigeren Konzentrationen wirksam ist. Für Endverbraucher bedeutet dies, dass Produkte mit Fullerene oder Fullerenol möglicherweise dazu beitragen können, Zellschäden durch oxidative Stressfaktoren zu reduzieren. Diese Eigenschaften machen sie potenziell nützlich in der Hautpflege und als Antioxidantien in kosmetischen und pharmakologischen Anwendungen.
✅ Studie 3: Einfluss von Schungit auf Wasserstruktur (2015)
Quellenangabe zur Studie: Ignatov, I.; Mosin, O. (2015): *Research of Influence of Shungite on Mountain Water from Bulgaria. Mathematical Models of Water Influenced from Shungite and Zeolite*. In: Journal of Medicine, Physiology and Biophysics, Vol. 12, S. 20–36.
Worum geht’s?
Die Studie untersuchte, wie sich Schungit und Zeolith auf die molekulare Struktur von Wasser auswirken – insbesondere auf die sogenannten Wasserstoffbrückenbindungen, die für viele Eigenschaften von Wasser entscheidend sind. Ziel war es, festzustellen, ob Schungit Wasser auf eine Weise verändern kann, die dessen Qualität verbessert.
Was wurde gemacht?
- Spektroskopische Messungen: Analyse der Wasserstruktur mithilfe der DNES-Methode (Differential Non-Equilibrium Energy Spectrum), basierend auf Infrarot-Spektroskopie.
- Mathematische Modellierung: Vergleich der Energiespektren von unbehandeltem Wasser, Schungit-Wasser und Zeolith-Wasser.
- Vergleichsmaterialien: Schungit aus Karelien und Zeolith wurden mit bulgarischem Bergwasser kombiniert.
Was kam heraus?
- Die mittlere Energie der Wasserstoffbrückenbindungen veränderte sich durch Schungit leicht in Richtung stabilerer Strukturen (-0,1137 eV gegenüber -0,1187 eV bei unbehandeltem Wasser).
- Schungit beeinflusste das Clusterverhalten der Wassermoleküle, wodurch das Wasser strukturierter wurde.
- Die Strukturähnlichkeit zu biologischem Wasser wurde erhöht – was auf eine mögliche bioaktive Qualität hinweist.
Was heißt das für Verbraucher?
Die Studie zeigt, dass Schungit die molekulare Struktur von Wasser positiv beeinflussen kann. Strukturverändertes Wasser wird mit besserer Bioverfügbarkeit und Zellresonanz in Verbindung gebracht – es könnte also vom Körper leichter aufgenommen werden und vitalisierender wirken.
Für den Alltag bedeutet das: Wer Wasser mit Schungit filtert oder lagert, könnte ein natürlich restrukturiertes Wasser erhalten, das näher an der idealen Zellumgebung liegt. Zwar sind die Effekte subtil, doch viele Anwender berichten von einem weicheren Geschmack und einem angenehmeren Gefühl beim Trinken. Wissenschaftlich gesichert ist das noch nicht, aber die Ergebnisse legen einen möglichen Nutzen nahe.
Im Detail heißt das: Shungit, ein kohlenstoffreiches Gestein, kann Wasser auf natürliche Weise verbessern: Es erhöht den pH-Wert (Shungit macht Wasser basischer), senkt das Redoxpotenzial (Shungit wirkt antioxidativ) und steigert leicht den Mineralstoffgehalt. Zudem beeinflusst es die molekulare Struktur des Wassers positiv, was mit besserer Bioverfügbarkeit und Zellresonanz verbunden wird. So entsteht möglicherweise ein vitalisierendes, weicher schmeckendes Wasser, das vom Körper leichter aufgenommen werden kann. Zwar sind alle diese Effekte wissenschaftlich “nur” im Labor bestätigt, doch durch diese Studien kann ein Nutzen für den Menschen durchaus abgeleitet werden – besonders bei der Verwendung von Edelschungit, der besonders rein und wirkungsvoll ist. Zur Herstellung sollte das Wasser mindestens 6–12 Stunden mit Shungit in Kontakt stehen.
Ich empfehle, zur Herstellung von Schungitwasser ausschließlich Edelschungit-Splitter oder kleine Rohsteine zu verwenden. Warum? Edel-Schungit enthält weniger Verunreinigungen, bestehen zu etwa 98 % aus reinem Kohlenstoff, hat einen bis zu zehnfach höheren Fulleren-Gehalt und – wie die nächste Studie zeigt – verfügt Edel-Shungit dank seines hohen Kohlenstoffanteils über weitere besonders vorteilhafte Eigenschaften.
Ich möchte diese Studie hier noch mit einer weiteren untermauern, wobei diese Studie einige Einschränkung hat – aber auch das möchte ich transparent aufzeigen:
Diese Studie zeigt folgende Effekte auf: Schungit – enthält natürliche Fullerene (C₆₀), eine spezielle Kohlenstoffstruktur mit antioxidativen und absorbierenden Eigenschaften, kann Wasser reinigen, Shungit kann organische Schadstoffe (z. B. Chlorverbindungen, Phenole) durch Adsorption reduzieren und die Gesundheit unterstützen. Antioxidative Wirkung: Neutralisiert freie Radikale, was möglicherweise Zellschäden verringert und kann dadurch helfen, den Körper zu entgiften. Detox-Effekte im Körper: Shungit-Wasser könnte Schwermetalle (wie Blei, Cadmium) binden und deren Aufnahme reduzieren. Wissenschaftlich ist das noch nicht eindeutig bewiesen, aber die Ergebnisse sind vielversprechend. Wer auf natürliche Weise Wasser verbessern möchte, findet in Schungit ein interessantes und weitgehend sicheres Mittel.
Hinweis: Die Studie ist methodisch nicht vollständig transparent. Es fehlen genauere Angaben zu Versuchsaufbau, Kontrollgruppen und statistischen Auswertungen. Außerdem wurde sie nicht in einem etablierten, wissenschaftlich geprüften (peer-reviewten) Fachjournal veröffentlicht. Die Aussagen ist daher mit Zurückhaltung interpretiert.
✅ Studie 4: Elektromagnetische Abschirmwirkung von Schungit-Platten (2021)
Gesamte Studie als PDF ansehen
Quellenangabe zur Studie: Antonets, I. V.; Golubev, Y. A.; Shcheglov, V. I.; Sun, S. (2021): Electromagnetic shielding effectiveness of lightweight and flexible ultrathin shungite plates. In: Current Applied Physics 29, S. 97–106. DOI: 10.1016/j.cap.2021.06.019.
Worum geht’s?
Diese Studie untersuchte, wie ultradünne, flexible Schungit-Platten elektromagnetische Strahlung (EMF) im Frequenzbereich 100 kHz bis 40 GHz abschirmen.
Was wurde gemacht?
- Messung der Reflexions- und Absorptionsrate von EM-Strahlen durch Schungitplatten.
- Vergleich unterschiedlicher Kohlenstoffgehalte.
Was kam heraus?
- Hoher Kohlenstoffanteil: Maximale Reflexion elektromagnetischer Wellen.
- Mittlerer Kohlenstoffanteil: Optimale Absorption (Strahlungsverlust durch Umwandlung).
- Schungitplatten sind effizient bei minimaler Dicke – vergleichbar mit dickeren synthetischen Materialien.
Was heißt das für Verbraucher?
Schungit-Produkte wie Platten, Folien, Chips oder Kleidung könnten elektromagnetische Strahlung aus dem Alltag dämpfen –
z. B. von Smartphones, Routern oder 5G. Besonders relevant für Elektrosensible oder im Schlafbereich. Je höher der Kohlenstoffgehalt, desto besser der Schutz.
Im Detail heißt das: Die aktuelle Studie zeigt, dass ultradünne Schungit-Platten (nur 10–20 μm dick) eine herausragende Schutzwirkung gegen elektromagnetische Strahlung bieten – abhängig vom Kohlenstoffgehalt des Materials. Besonders bemerkenswert: Edelschungit, mit einem Kohlenstoffanteil von 98–100 %, erreicht eine nahezu vollständige Abschirmung (≈100 %) gegenüber Mikrowellenstrahlung wie WLAN, 5G oder Bluetooth.
Doch auch Schungit mit niedrigerem Kohlenstoffgehalt (5–34 %) entfaltet seine Wirkung – hier liegt der Fokus auf der Absorption der Strahlung. Das bedeutet: Die Strahlung wird nicht nur reflektiert, sondern aufgenommen und neutralisiert. Dadurch eignet sich Schungit für verschiedene Anwendungsbereiche – je nach Bedarf.
Dank seiner Eigenschaften – flexibel, hitzebeständig, chemisch stabil und extrem dünn – lässt sich Schungit leicht in den Alltag integrieren: als Abschirmung in Kleidung, Handyhüllen, Matten, Innenwänden oder sogar in technischen Geräten. Gleichzeitig handelt es sich um einen natürlichen, umweltfreundlichen Rohstoff, der im Vergleich zu metallischen Abschirmmaterialien kostengünstig und nachhaltig ist.
Fazit: Schungit, insbesondere Edelschungit, bietet wissenschaftlich belegten Schutz vor elektromagnetischer Strahlung – effektiv, alltagstauglich und natürlich.
Gesamtfazit: Was bedeutet das alles für mich als Anwender? Vergleich der vier Studien
Aspekt | Studie 1 (Antioxidative Wirkung von Schungit, 2021) | Studie 2 (Fullerenol & Enzymhemmung, 2018) | Studie 3 (Einfluss auf Wasserstruktur, 2015) | Studie 4 (EMF-Abschirmung mit Schungit-Platten, 2021) |
---|---|---|---|---|
Fokus | Antioxidative Wirkung von Edelschungit | Hemmung eines zellschädigenden Enzyms & Antioxidation durch Fullerenol | Einfluss von Schungit auf die Struktur und Leitfähigkeit von Wasser | Elektromagnetische Abschirmwirkung von Schungit-Platten |
Methodik | In-vitro & In-vivo Tests mit Zellkulturen und Mäusen | Computermodelle, Labortests zur Enzymhemmung und ROS-Neutralisierung | Physikalische Messungen zur elektrischen Leitfähigkeit, Oberflächenspannung & pH-Wert | Messung von Reflexion und Absorption bei HF-Strahlen |
Art der Fullerene | Naturbelassene Fullerene im Edelschungit | Synthetische, wasserlösliche Fullerenole (C60(OH)24) | Natürlich vorkommende Fullerene und Kohlenstoffcluster im Rohstein | Naturbasierter Kohlenstoffverbund in Schungitplatten |
Zentrale Ergebnisse | Hohe antioxidative Aktivität, Zellschutz | Starke Enzymhemmung & ROS-Abbau – besonders durch Fullerenol | Signifikante Veränderung der Wasserstruktur, bessere Leitfähigkeit & mögliche biologische Aktivierung | Effektive EMF-Abschirmung – auch bei ultradünnen Platten |
Implikationen für Verbraucher | Schungit-Wasser als Zellschutz und Antioxidans im Alltag | Potenzial für zellschützende Produkte mit wasserlöslichem Schungit-Extrakt | Schungit-Wasser könnte vitalisierende Eigenschaften aufweisen und energetisch hochwertiger sein. pH-Wert Erhöhung – macht Wasser basischer. | Schungitplatten & -folien zur Reduktion von EMF- & WLAN-Belastung |
Hier noch eine Infografik über die Eigenschaften der Fullerene im Schungit / Edelschungit
Abschließender Hinweis
Die vier Studien verdeutlichen das breite Potenzial von Fullerenen und Schungit – von antioxidativen und enzymhemmenden Eigenschaften bis hin zur elektromagnetischen Abschirmung und dem Einsatz zur Wasseraufbereitung.
Während die Ergebnisse vielversprechend sind, stammen sie größtenteils aus Laborversuchen, Computermodellen oder Tierstudien.
Für eine belastbare Bewertung im medizinischen Kontext sind klinische Langzeitstudien am Menschen natürlich noch erforderlich.
Dennoch zeigen sich für gesundheitsbewusste Anwender bereits jetzt praktische Vorteile:
Hochwertige Schungit- / Edelschungit-Produkte können als natürliche Quelle für antioxidative Unterstützung,
Weitere Studien die diese Ergebnisse noch untermauern, finden Sie hier (klick auf Link)!
Autor: Krobath Andreas
Experte für Schungit / Edelschungit / Naturheilkunde. Weitere Informationen über mich finden Sie auf der "Über mich - About me" Seite.